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Tag: Klabund

Klabund, Spruch des Tages zum 04.11.2019

Ach, besser wär's, ihr alten Knaben,
ein Rückgrat überhaupt zu haben
im Leben und daheim im Laden
und nicht bei völkischen Paraden.

(aus: »Die Harfenjule«)
~ Klabund ~, eigentlich Alfred Georg Hermann Henschke
deutscher Schriftsteller, 1890-1928

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Zitante 04.11.2019, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Klabund

Nee, uns kann's nich fehlen,
Und wenn Millionen vor Hunger krepieren:
Wir woll'n uns mal wieder amüsieren.

(zugeschrieben)
~ Klabund ~, eigentlich Alfred Georg Hermann Henschke
deutscher Schriftsteller, 1890-1928

Zitante 04.11.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klabund

Man kann beinah von nichts anderem mehr sprechen
als von seiner defekten Gesundheit, mir scheint,
auch eine Krankheit kann zum Beruf werden, wo man
unter Umständen sehr schnell avanciert und alle Vordermänner überspringt.

(zugeschrieben)
~ Klabund ~, eigentlich Alfred Georg Hermann Henschke
deutscher Schriftsteller, 1890-1928

Zitante 04.11.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klabund

Niemand hat eine Heimat.
Nur der Tod.
Er ist überall zu Hause.

(zugeschrieben)
~ Klabund ~, eigentlich Alfred Georg Hermann Henschke
deutscher Schriftsteller, 1890-1928

Zitante 24.10.2016, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klabund

Gott hat uns leicht und schwer gemacht.
Du hast geweint. Ich hab gelacht.
Du hast gelacht. Ich hab geweint.
So Sonn und Mond am Himmel scheint.

(zugeschrieben)
~ Klabund ~, eigentlich Alfred Georg Hermann Henschke
deutscher Schriftsteller, 1890-1928

Zitante 08.08.2015, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klabund

Wir dürfen diese unsere Zeit nur nicht als Übergangszeit empfinden.
Wir sind wir und haben unsere Pflicht zu tun.
Und diese Pflicht ist, in der Relativität die Verkettung mit dem Absoluten nicht zu vergessen.
Gott lebt, auch wenn er schläft und träumt.
Die nächste Zukunft der Erde hängt von den großen Völkern ab,
in denen Gottes Traum am lebendigsten geträumt wird:
von Rußland und Deutschland.

(aus seinen Werken)
~ Klabund ~, eigentlich Alfred Georg Hermann Henschke
deutscher Schriftsteller, 1890-1928

Zitante 06.08.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Man verdient kein Lob für Ehrlichkeit, wenn niemand versucht, einen zu bestechen.

~Cicero~
(106-43 v.Chr.)


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